Posting 55 - Vorteile Honorar-basierter Finanzberatung in Zahlen
Hier einige konkrete Beispiele:
1) Sparprozess im globalen Aktienmarkt: 25.000 € Kapital und 250 € mtl. Sparrate mit 3 % Erhöhung p.a. über 30 Jahre: Der Zusatzertrag bei - realistischen - 3 % Mehr-Rendite nach Beratungskosten durch rationale Anlagetechnik nach finanzwiss. Erkenntnissen beläuft sich auf gut 108.000 € (Endkapital bei 7 % Gesamtrendite sind knapp 584.000 €). Zum Nachrechnen: http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php (Mehr-Rendite als "Zinssatz" im Rechner eingeben).
"Aktiv gemanagte Fonds" haben echte Gesamtkosten von 3-4 % p.a. Rund 90 % dieser Fonds erreichen nicht einmal die Marktentwicklung, eben aufgrund ihrer hohen Kosten. Bei Anlagezeiträumen von über zehn Jahren sind es sogar über 95 % "Underperformer". (Die Identifikation der wenigen besseren Fonds gelingt nicht im Voraus und ist damit irrelevant für den Anleger). Indexfonds/ETFs und Dimensional Fonds als "passive" Investments kosten nur ca. 0,1-0,6 % p.a. Diese Kostenvorteile schlagen voll durch zugunsten einer höheren Depotrendite.
Vgl. zu Fondskosten: http://www.smarter-investieren.de/informations/ter_intro.php
Vgl. http://www.finanztreff.de/wissen/fonds/was-kostet-ein-fonds/5189
Vgl. Investieren mit Dimensional Fonds: http://gafib.de/95/spezialisierung-referenzen/portfolio-gestaltung
2) Einmalanlage/Kapitalanlage: 200.000 € Kapital über 20 Jahre: Der Zusatzertrag bei 3 % Mehr-Rendite durch richtige Anlagetechnik mit effizienten Produkten beträgt rund 161.000 € (Endkapital bei 7 % Gesamtrendite dann knapp 774.000 €).
3) Riestervertrag: Die durchschnittlichen Effektivkosten (gut versteckt im Kleingedruckten) von aktuellen Angeboten im Markt liegen bei ca.1,5 % p.a., bei schon länger laufenden Angeboten teils jedoch über 4 % pro Jahr (was einen Wechsel attraktiv macht!). Es gibt aber auch einzelne Angebote, die unter 1 % Effektivkosten (Vertrags- inkl. ETF-Kosten) haben. Geringere Kosten bedeuten aber eine höhere Rendite. Am Beispiel einer angenommenen Differenz von 2 %, z.B. durch Vertragswechsel: Die Mehr-Rendite von 2 % bei 175 € mtl. Sparrate über 35 Jahre ergibt einen Zusatzertrag von fast 33.000 € (Endkapital bei 7 % Gesamtrendite dann gut 301.000 €).
Die Zahlen sprechen für sich. Honorarberater setzen, da völlig provisions-unabhängig arbeitend, nur kosteneffiziente Produkte ein. [Diese finden sich auch nicht (!) in den bekannten Vergleichsportalen, denn diese listen fast ausschließlich provisionsbeladene Produkte]. Honorarberater werden also für ihr Anlage-/Vorsorgewissen einerseits und ihre Kenntnis und den Zugang zu den effizientesten Produkten anderseits vergütet. Aus Sicht von Mandanten-innen eine sehr lohnende Investition zur Vorsorge- bzw. Anlageplanung.
Vgl. Auszahlung meiner Lebensversicherung - wohin mit dem Geld? https://gafib1.blogspot.com/2019/03/posting-33-auszahlung-meiner.html
Vgl. Langfristanleger fahren sehr gut, ganz ohne Spekulation: https://gafib1.blogspot.com/2019/03/posting-32-langfristanleger-fahren.html
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Hier einige konkrete Beispiele:
1) Sparprozess im globalen Aktienmarkt: 25.000 € Kapital und 250 € mtl. Sparrate mit 3 % Erhöhung p.a. über 30 Jahre: Der Zusatzertrag bei - realistischen - 3 % Mehr-Rendite nach Beratungskosten durch rationale Anlagetechnik nach finanzwiss. Erkenntnissen beläuft sich auf gut 108.000 € (Endkapital bei 7 % Gesamtrendite sind knapp 584.000 €). Zum Nachrechnen: http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php (Mehr-Rendite als "Zinssatz" im Rechner eingeben).
"Aktiv gemanagte Fonds" haben echte Gesamtkosten von 3-4 % p.a. Rund 90 % dieser Fonds erreichen nicht einmal die Marktentwicklung, eben aufgrund ihrer hohen Kosten. Bei Anlagezeiträumen von über zehn Jahren sind es sogar über 95 % "Underperformer". (Die Identifikation der wenigen besseren Fonds gelingt nicht im Voraus und ist damit irrelevant für den Anleger). Indexfonds/ETFs und Dimensional Fonds als "passive" Investments kosten nur ca. 0,1-0,6 % p.a. Diese Kostenvorteile schlagen voll durch zugunsten einer höheren Depotrendite.
Vgl. zu Fondskosten: http://www.smarter-investieren.de/informations/ter_intro.php
Vgl. http://www.finanztreff.de/wissen/fonds/was-kostet-ein-fonds/5189
Vgl. Investieren mit Dimensional Fonds: http://gafib.de/95/spezialisierung-referenzen/portfolio-gestaltung
2) Einmalanlage/Kapitalanlage: 200.000 € Kapital über 20 Jahre: Der Zusatzertrag bei 3 % Mehr-Rendite durch richtige Anlagetechnik mit effizienten Produkten beträgt rund 161.000 € (Endkapital bei 7 % Gesamtrendite dann knapp 774.000 €).
3) Riestervertrag: Die durchschnittlichen Effektivkosten (gut versteckt im Kleingedruckten) von aktuellen Angeboten im Markt liegen bei ca.1,5 % p.a., bei schon länger laufenden Angeboten teils jedoch über 4 % pro Jahr (was einen Wechsel attraktiv macht!). Es gibt aber auch einzelne Angebote, die unter 1 % Effektivkosten (Vertrags- inkl. ETF-Kosten) haben. Geringere Kosten bedeuten aber eine höhere Rendite. Am Beispiel einer angenommenen Differenz von 2 %, z.B. durch Vertragswechsel: Die Mehr-Rendite von 2 % bei 175 € mtl. Sparrate über 35 Jahre ergibt einen Zusatzertrag von fast 33.000 € (Endkapital bei 7 % Gesamtrendite dann gut 301.000 €).
Die Zahlen sprechen für sich. Honorarberater setzen, da völlig provisions-unabhängig arbeitend, nur kosteneffiziente Produkte ein. [Diese finden sich auch nicht (!) in den bekannten Vergleichsportalen, denn diese listen fast ausschließlich provisionsbeladene Produkte]. Honorarberater werden also für ihr Anlage-/Vorsorgewissen einerseits und ihre Kenntnis und den Zugang zu den effizientesten Produkten anderseits vergütet. Aus Sicht von Mandanten-innen eine sehr lohnende Investition zur Vorsorge- bzw. Anlageplanung.
Vgl. Auszahlung meiner Lebensversicherung - wohin mit dem Geld? https://gafib1.blogspot.com/2019/03/posting-33-auszahlung-meiner.html
Vgl. Langfristanleger fahren sehr gut, ganz ohne Spekulation: https://gafib1.blogspot.com/2019/03/posting-32-langfristanleger-fahren.html
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