Posting 37 - Vorsorgeplanung richtig gestalten statt: "Ohne Zins und Verstand" - warum die Deutschen ihr Geld falsch anlegen. Leitartikel in: Der SPIEGEL, Nr. 8 vom 20. Februar 2016.
Der Artikel ist geradezu eine Pflichtlektüre zur Altersvorsorge. Meist liegt´s gar nicht am Sparen selbst, vielmehr wird falsch angelegt und vorgesorgt. Richtig strukturierte Vorsorge ist angesichts des rückläufigen Rentenniveaus aber unverzichtbar, denn künftig beträgt die gesetzliche (Netto-)Rente meist nur 40 - 45 % des früheren Nettoeinkommens - sofern lückenlos eingezahlt wurde.
Viele Vorsorgesparer lassen sich von Banken, Versicherungen oder Finanzvertrieben scheinbar "kostenlos" beraten - oder schließen Produkte online ab. Die beworbenen Produkte sind aber ganz überwiegend sehr intransparent und teuer, was die entscheidend wichtige Rendite enorm schmälert. Fast alle Sparer erkennen die wahren Kosten nicht bzw. werden darüber im Unklaren gelassen. Sogar die meisten Tarife via Online-Abschluss sind ganz normale Provisionstarife, wobei die Provisionen dann dem Portal zufallen statt einem Finanz-/Versicherungsvermittler.
Insbesondere verkaufsunabhängige und objektive (Honorar-)Beratung ist sehr viel lohnender, als die meisten denken. Es wird zunächst untersucht, ob die Vorsorge- bzw. Anlagestruktur überhaupt richtig gestaltet ist. Bei evt. Produktbedarf werden ausschließlich sehr kostengünstige und provisionsfreie Produkte eingesetzt, was Rendite und Vermögensaufbau - auch nach Einberechnung des Beratungshonorars in die Rechnung - sehr wesentlich verbessert. Es geht bei langfristigem Altersvorsorge-/ Vermögensaufbau praktisch immer um Werte von mehreren zehntausend Euro (!) an Verbesserungspotential, oft sogar noch um deutlich mehr (vgl. im Link: "Finanztraining").
Vgl. http://gafib.de/90/finanztraining
Vgl. Rentenrechner: http://www.bvi.de/kapitalanlage/privatanleger/rechner/rentenluecken-rechner/
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Der Artikel ist geradezu eine Pflichtlektüre zur Altersvorsorge. Meist liegt´s gar nicht am Sparen selbst, vielmehr wird falsch angelegt und vorgesorgt. Richtig strukturierte Vorsorge ist angesichts des rückläufigen Rentenniveaus aber unverzichtbar, denn künftig beträgt die gesetzliche (Netto-)Rente meist nur 40 - 45 % des früheren Nettoeinkommens - sofern lückenlos eingezahlt wurde.
Viele Vorsorgesparer lassen sich von Banken, Versicherungen oder Finanzvertrieben scheinbar "kostenlos" beraten - oder schließen Produkte online ab. Die beworbenen Produkte sind aber ganz überwiegend sehr intransparent und teuer, was die entscheidend wichtige Rendite enorm schmälert. Fast alle Sparer erkennen die wahren Kosten nicht bzw. werden darüber im Unklaren gelassen. Sogar die meisten Tarife via Online-Abschluss sind ganz normale Provisionstarife, wobei die Provisionen dann dem Portal zufallen statt einem Finanz-/Versicherungsvermittler.
Insbesondere verkaufsunabhängige und objektive (Honorar-)Beratung ist sehr viel lohnender, als die meisten denken. Es wird zunächst untersucht, ob die Vorsorge- bzw. Anlagestruktur überhaupt richtig gestaltet ist. Bei evt. Produktbedarf werden ausschließlich sehr kostengünstige und provisionsfreie Produkte eingesetzt, was Rendite und Vermögensaufbau - auch nach Einberechnung des Beratungshonorars in die Rechnung - sehr wesentlich verbessert. Es geht bei langfristigem Altersvorsorge-/ Vermögensaufbau praktisch immer um Werte von mehreren zehntausend Euro (!) an Verbesserungspotential, oft sogar noch um deutlich mehr (vgl. im Link: "Finanztraining").
Vgl. http://gafib.de/90/finanztraining
Vgl. Rentenrechner: http://www.bvi.de/kapitalanlage/privatanleger/rechner/rentenluecken-rechner/
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