Posting 24 - Häufige Fehler in der Vorsorgeplanung - das Niedrigzinsumfeld erzwingt alternatives Vorgehen.
Soll das erreichte Wohlstandsniveau erhalten bleiben und die Altersvorsorge gesichert sein, bedeutet dies zwingend höhere Sparquoten und ein verändertes Anlageverhalten. Doch ein Umdenken oder gar ein anderes Sparverhalten ist derzeit bei Privatanlegern nicht erkennbar.
Die aktuelle Lage dürfte sich kaum ändern. „Die gegenwärtig niedrigen Zinsen sind nicht nur ein kurzfristiges, sondern ein potenziell langfristiges Phänomen“, sagt Uwe Walz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität Frankfurt und Leiter der Analyse. „Ein Grund sind auch strukturelle Verschiebungen der Weltwirtschaft weg von kapitalintensiven hin zu digitalen Industrien, die weniger Kapital benötigen“, ergänzt er.
Doch bisher passen Privatanleger ihr Verhalten kaum an. Sie erhöhen ihre Sparquote nicht, stattdessen bleiben niedrigverzinsliche Anlagen, Immobilien und Konsum im Fokus. Obwohl die „Generation Mitte“ dem Lebensstandard im Alter einen hohen Wert beimisst, kümmert sie sich nur unzureichend um ihre finanzielle Zukunftsplanung.
Vgl.: http://www.gdv.de/2015/09/generation-mitte-2015-zentrale-ergebnisse-im-ueberblick/
Vgl.: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlagestratege/der-anlagestratege-ideologische-scheuklappen-ablegen/12212910.html
Vgl. 20 häufige Fehler bei der Vorsorgeplanung: https://www.xing.com/communities/posts/entgegen-aller-warnungen-die-deutschen-verhalten-sich-beim-sparen-wie-die-lemminge-1010556777?cce=emaaa97608.:U8ZxUHKeSJD7TurqPHZVAH
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Soll das erreichte Wohlstandsniveau erhalten bleiben und die Altersvorsorge gesichert sein, bedeutet dies zwingend höhere Sparquoten und ein verändertes Anlageverhalten. Doch ein Umdenken oder gar ein anderes Sparverhalten ist derzeit bei Privatanlegern nicht erkennbar.
Die aktuelle Lage dürfte sich kaum ändern. „Die gegenwärtig niedrigen Zinsen sind nicht nur ein kurzfristiges, sondern ein potenziell langfristiges Phänomen“, sagt Uwe Walz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Goethe-Universität Frankfurt und Leiter der Analyse. „Ein Grund sind auch strukturelle Verschiebungen der Weltwirtschaft weg von kapitalintensiven hin zu digitalen Industrien, die weniger Kapital benötigen“, ergänzt er.
Doch bisher passen Privatanleger ihr Verhalten kaum an. Sie erhöhen ihre Sparquote nicht, stattdessen bleiben niedrigverzinsliche Anlagen, Immobilien und Konsum im Fokus. Obwohl die „Generation Mitte“ dem Lebensstandard im Alter einen hohen Wert beimisst, kümmert sie sich nur unzureichend um ihre finanzielle Zukunftsplanung.
Vgl.: http://www.gdv.de/2015/09/generation-mitte-2015-zentrale-ergebnisse-im-ueberblick/
Vgl.: http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlagestratege/der-anlagestratege-ideologische-scheuklappen-ablegen/12212910.html
Vgl. 20 häufige Fehler bei der Vorsorgeplanung: https://www.xing.com/communities/posts/entgegen-aller-warnungen-die-deutschen-verhalten-sich-beim-sparen-wie-die-lemminge-1010556777?cce=emaaa97608.:U8ZxUHKeSJD7TurqPHZVAH
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