Posting 23 - Offene Immobilienfonds erleben Aufschwung als schwankungsarme Alternative zu Anleihen
Wer für einen Teil seiner Anlagen schwankungsarme Sachwertinvestments sucht, kann bei offenen Immobilienfonds (OIFs) fündig werden. Sie können eine sinnvolle Portfolio-Ergänzung darstellen für einen mittelfristigen Zeitraum ab 4-5 Jahren. Die ca. 3 % Bruttorenditen erbringen aufgrund von Steuervorteilen (AfA im Fonds) oft ca. 2,6 % Nettorendite, was eine Bruttorendite anderer Kapitaleinkünfte von ca. 3,6 % erfordern würde oder sogar von 4,6 % bei V+V-Einkünften nach AfA mit 40% Steuersatz. Hinzu kommt die hervorragende Risikostreuung eines OIFs verglichen mit einer Einzelimmobilie, die meist ein erhebliches "Klumpenrisiko" darstellt.
Im Vergleich zu den aktuell Kursverlust-gefährdeten Rentenfonds und Anleihen, als Festgeldersatz oder als Alternative zu Anlage-Immobilien sind OIFs eine durchaus überlegenswerte Alternative.
Vgl.: http://www.fondsprofessionell.de/kongress/vortraege/?v=6583
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Wer für einen Teil seiner Anlagen schwankungsarme Sachwertinvestments sucht, kann bei offenen Immobilienfonds (OIFs) fündig werden. Sie können eine sinnvolle Portfolio-Ergänzung darstellen für einen mittelfristigen Zeitraum ab 4-5 Jahren. Die ca. 3 % Bruttorenditen erbringen aufgrund von Steuervorteilen (AfA im Fonds) oft ca. 2,6 % Nettorendite, was eine Bruttorendite anderer Kapitaleinkünfte von ca. 3,6 % erfordern würde oder sogar von 4,6 % bei V+V-Einkünften nach AfA mit 40% Steuersatz. Hinzu kommt die hervorragende Risikostreuung eines OIFs verglichen mit einer Einzelimmobilie, die meist ein erhebliches "Klumpenrisiko" darstellt.
Im Vergleich zu den aktuell Kursverlust-gefährdeten Rentenfonds und Anleihen, als Festgeldersatz oder als Alternative zu Anlage-Immobilien sind OIFs eine durchaus überlegenswerte Alternative.
Vgl.: http://www.fondsprofessionell.de/kongress/vortraege/?v=6583
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